Hurtigruten setzt vorübergehend Expeditions-Seereisen aus Hurtigruten setzt vorübergehend Expeditions-Seereisen aus

Hurtigruten setzt vorübergehend Expeditions-Seereisen aus

Kreuzfahrt

36 Besatzungsmitglieder und mehrere Gäste des Expeditionsschiffes MS Roald Amundsen wurden positiv auf COVID-19 getestet.

Als Reaktion auf mehrere COVID-19 Fälle an Bord von MS Roald Amundsen setzt Hurtigruten vorübergehend alle Expeditions-Seereisen mit MS Roald Amundsen, MS Fridtjof Nansen und MS Spitzbergen aus.

„Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gäste und der Besatzung haben für Hurtigruten oberste Priorität. Wir konzentrieren nun all unsere Anstrengungen auf die Betreuung unserer Gäste und Kollegen. Wir arbeiten eng mit den nationalen und lokalen norwegischen Gesundheitsbehörden zusammen, um Folgemaßnahmen und Informationen, weitere Tests sowie die Verfolgung von Infektionsketten zu gewährleisten“, sagt Daniel Skjeldam, CEO von Hurtigruten.

„Angesichts des kürzlichen Anstiegs neuer COVID-19 Fälle auf der ganzen Welt, ist es die einzig verantwortliche Entscheidung, alle Expeditions-Seereisen so lange auszusetzen, bis wir absolut sicher sind, dass wir in Übereinstimmung mit allen Anforderungen der Behörden und mit denen uns selbstgesetzten, noch strengeren Anforderungen wieder sicher starten können,“ ergänzt Daniel Skjeldam.

Hurtigruten kontaktiert und informiert aktuell alle Gäste, deren Reisen abgesagt wurden.

Pressekontakt Hurtigruten

Hurtigruten GmbH
Große Bleichen 23
20354 Hamburg
feedback.de@hurtigruten.com


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