Neue Abläufe an Bord von TUI fly sichern hohe Gästezufriedenheit
Entspannte und sichere Urlaubsreisen in die schönsten Mittelmeerdestinationen sind möglich: Was lange als Versprechen galt, hat TUI fly nun erfolgreich umgesetzt. Rund 250.000 Gäste konnten bereits seit dem Neustart am 15. Juni an Bord begrüßt werden.
Dazu wurden die geparkten Flugzeuge an den Wartungsstandorten Hannover, Hamburg und Düsseldorf reihenweise reaktiviert. Im Juli waren wieder bis zu 21 Boeing 737 der blau-weißen Flotte im Einsatz, die von zehn Abflughäfen in Deutschland und der Schweiz starten. Ziel ist es, in den kommenden Monaten mehr als die Hälfte der ursprünglich geplanten Kapazitäten wieder anbieten zu können.
„Vor zwei Monaten sind wir pünktlich zur Öffnung der Grenzen mit einem neuen Sommerflugplan an den Start gerollt. Was anfangs noch ungewohnte Flexibilität von unseren Kunden und uns verlangt hat, ist nach 2.000 Flügen längst zur Gewohnheit geworden: Angepasste Serviceabläufe und Hygienemaßnahmen an Bord haben sich bewährt. Die Auslastung unserer Flüge verdeutlicht außerdem, dass viele Gäste ihren Urlaub an den Sonnenstränden Europas sehnsüchtig erwartet haben“, sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUIfly GmbH.
Im Sommer 2020 ist Mallorca wieder eines der Top-Reiseziele im Streckennetz – über 50.000 Passagiere beförderte der beliebte Ferienflieger in den ersten zwei Monaten auf die Baleareninsel und zurück. Kreta, die größte griechische Insel, die TUI fly 38 mal pro Woche aus Deutschland und der Schweiz anfliegt, landet mit etwa 41.000 Gästen auf Platz zwei. Den dritten Platz teilen sich derweil Fuerteventura, Kos und Rhodos. Sobald die Reisewarnungen für die Zielgebiete außerhalb der Europäischen Union fallen, etwa für Ägypten oder die Kapverdischen Inseln, nimmt TUI fly die geplanten Verbindungen ebenfalls wieder auf. So starten die Flüge in die Türkei am 28. August. Immer montags und freitags nimmt eine Boeing 737 von Düsseldorf und Frankfurt Kurs auf Dalaman – für die Fluggäste aus Norddeutschland gibt es jeden Freitag einen Flug ab Hannover. Bis Anfang November stellt TUI fly somit kurzfristig rund 20.000 Sitzplätze an die Türkische Ägäis und zurück bereit.
„Um weiterhin die langersehnte Reisefreiheit genießen zu können, müssen wir alle diszipliniert und rücksichtsvoll bleiben. Wir können uns vom Alltag erholen, einen Urlaub von der Corona-Pandemie gibt es leider nicht. Deshalb achten unsere Crews ganz besonders darauf, dass die Abstände an Bord eingehalten und die Masken getragen werden. Unsere Gäste haben die Maßnahmen insgesamt gut angenommen, das zeigen auch die ersten 1.000 Rückläufer unserer regelmäßigen Kundenumfrage, die uns wieder eine hohe Gästezufriedenheit bescheinigen“, ergänzt Oliver Lackmann.
Verlängerte Bodenzeiten von 60 Minuten sowie eine großzügig kalkulierte Einsatzplanung der Flugzeuge stellen derweil sicher, dass genügend Zeit für einen gestaffelten Ein- und Aussteigeprozess bleibt und mögliche Verspätungen dadurch aufgefangen werden können. Neue Kartenzahlungsgeräte ermöglichen es den Fluggästen zudem, an Bord kontaktlos mit ihren Smartphones, Smartwatches, Kredit- und Giro-Karten zu bezahlen. Diese weitere Maßnahme, um die Kontakte zwischen den Passagieren und der Kabinenbesatzung auf ein Minimum zu reduzieren, erfreut sich seit der Einführung großer Beliebtheit.
Die sehr gute Gästezufriedenheit an Bord spiegelt sich auch in den Kundenbefragungen der Zielgebiete wieder, wo ebenfalls die Hygiene- und Sicherheitsstandards positiv hervorgehoben werden. Dort hat die TUI zum Neustart ein umfangreiches Maßnahmenpaket erarbeitet, um einen größtmöglichen Schutz vor Infektionen zu bieten. Hierzu zählt auch der 10-Punkte-Plan, der sowohl bei den eigenen Hotelmarken wie TUI Blue, RIU, Robinson oder TUI Magic Life gilt, als auch bei den Joint-Venture-Partnern und Vertragshoteliers des Konzerns. Dort profitieren die Gäste unter anderem von einem Online Check-In, verlängerten Öffnungszeiten der Restaurants und einem angepassten Sportangebot, das vermehrt im Freien stattfindet und auf kleine Teilnehmerzahlen setzt.
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