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Kein Sommer wie damals: Wie Hoteliers jetzt gefordert sind

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Die Tourismusbranche erholt sich nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Krise.

Besonders der Stadthotellerie fehlen nach wie vor Gäste und damit dringend benötigte Einnahmen. Um für neuen Aufschwung zu sorgen, sind Hoteliers mehr denn je dazu gezwungen, umsatzfördernde Maßnahmen zu ergreifen. Ein verbessertes Leistungsangebot, Gewinnung von Stammgästen und die Sommersaison so lange wie möglich auszudehnen sind drei wesentliche Aspekte auf dem Weg zurück in die Erfolgsspur, ist Hansjörg Kofler, Chef des österreichischen Hotelfinanzierungs- und Einrichtungsspezialisten furniRENT, überzeugt.

 Die Hotellerie in Deutschland hat harte Monate hinter sich und noch ist es zu früh für Entwarnung. Zwar sollten die Ferienhotels in der Bundesrepublik davon profitieren, dass in Zeiten von Corona vielen Urlaubern die Lust auf Flugreisen ins Ausland vergangen ist. Doch speziell für Städtehotels sieht es immer noch düster aus. Denn der Hochsommer ist nicht die beliebteste Reisezeit für Städtetouristen und auch der Kongresstourismus ist wegen der Krise eingebrochen. „Egal ob Feriendomizil oder City-Hotel: Tourismusbetriebe sind jetzt gefordert sich zu überlegen, wie sie Umsatzrückgänge bestmöglich wieder aufholen können“, so Hansjörg Kofler, Geschäftsführer des erfahrenen Hotellerie-Dienstleisters furniRENT.

Kundenbindung ist niemals out

Speziell in Zeiten wie diesen ist es essenziell seinen Fokus auf seine Stammgäste zu legen. Denn Kundenbindung ist wichtiger als jemals zuvor. „Dies beginnt bereits bei der Information der Gäste mittels Newsletter über die aktuell durchgeführten COVID-19 Maßnahmen im Betrieb sowie etwaige Einschränkungen. So nimmt man Unsicherheiten vorweg und schafft Vertrauen“, so Kofler. Mit vergünstigten Angebotspaketen animiert man zusätzlich seine Stammgäste den Urlaub nicht daheim auf den Balkon, sondern in Ihrem Hotel zu verbringen. Spezielle Ermäßigungen bei Kooperationspartnern runden das Angebot ab und machen so einen Urlaub trotz Corona attraktiv. Darüber hinaus ist es zusätzlich wirtschaftlich kostengünstiger Stammgäste von einer erneuten Buchung zu überzeugen, als Neukunden zu gewinnen. 

Hygiene im Blickpunkt

Ist Sauberkeit im Hotel schon unter normalen Umständen ein Muss, gewinnt dieser Punkt durch Corona noch mal an Bedeutung für die Gäste. An der Rezeption, im Speisesaal und an allen anderen viel frequentierten Orten im Hotel dürfen Spender mit Desinfektionsmittel nie fehlen. Werden Buffets angeboten, ist auch dabei ganz besonders auf Hygiene zu achten. Sämtliche Teams wie Service oder Housekeeping brauchen vom Hotelverantwortlichen klare Anweisungen, welche Standards einzuhalten und worauf besonders zu achten ist. 

Mehr Umsatz durch Saisonverlängerung

Für die Bilanz vieler Hoteliers wird es wichtig sein, die aktuelle Sommersaison so lange wie möglich zu gestalten. Neben dem Hoffen auf schönes Ferienwetter und einen milden Herbst können die Betriebe auch selbst viel dazu beitragen. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist etwa der Gastro-Außenbereich. Gestaltet sich das Verweilen auf Hotelterrassen oder im Gastgarten auch an kühleren Sommerabenden oder Herbsttagen angenehm für Gäste, werden diese mehr konsumieren und die gastronomische Kapazität bleibt länger erhöht – beides gut für den Umsatz. Hier verweist Kofler auf eine besonders innovative Lösung von „Sit & Heat“. „Sit & Heat“ ist ein energieeffizientes Heizsystem welches in Sitzkissen integriert ist und über das Stromnetz oder über Akku mit Strom versorgt wird. Die beheizten Sitze sind bequem und bestehen ausschließlich aus hochwertigen outdoorgeeigneten Stoffen. Mit diesem speziellen Heizsystem kann im Vergleich zu herkömmlichen Außenheizgeräten bis zu 95% an Energiekosten gespart werden. Denn die Sitze erwärmen sich nur wenn man auf den Kissen sitzt. Mit einem Steuerschalter wird der gewünschte Wärmegrad eingestellt. Sobald der Gast den Platz verlässt, schaltet sich die Heizung automatisch ab. 

Qualität hat immer Saison 

Auch abseits des gastronomischen Outdoor-Bereichs sollten sich Hoteliers überlegen, wie sie ihr Leistungsangebot erweitern und verbessern können und damit bei Gästen punkten. Innovationen und kreativen Ideen sind dabei keine Grenzen gesetzt. „Wichtig ist nur, dass man seinem Konzept, das man als Hotelier verfolgt, treu bleibt und dass es bei allem stets einen roten Faden gibt“, betont Kofler. Ein bereits länger anhaltender Trend in der Hotellerie ist beispielsweise, Urlaubsgästen E-Bikes zur Verfügung zu stellen. Auch neue, hochwertige Hoteleinrichtung ist stets ein Garant dafür, die Qualität eines Betriebs zu steigern. 

furniRENT-Modell vereinfacht Finanzierung

Auch in wirtschaftlich schwierigeren Phasen dürfen dringend notwendige Investitionen nicht auf der Strecke bleiben, ist Kofler überzeugt. Positiv wirkt sich für Hoteliers dabei das nach wie vor bestehende Nullzins-Umfeld aus, zudem unterstützt furniRENT die Betriebe bei der Finanzierung neuer Einrichtung. Indem die Investition in Form eines Warenkredits abgewickelt wird, reduziert sich der benötigte Kapitalaufwand um die Hälfte. Für bewegliche Wirtschaftsgüter wie Möbel kommt ein Mietmodell zum Einsatz, für fest eingebaute Einrichtung wie Hotelbäder hat furniRENT ein Mietkauf-System entwickelt. „Unter dem Motto „alles was notwendig ist“ erarbeiten wir individuelle Lösungen aus Finanzierung, Umbau und Ausstattung. Von der Planung bis zur Umsetzung bleiben wir an der Seite unserer Kunden. Wir garantieren zudem eine Fertigstellung innerhalb von 8 Wochen und das alles zum Festpreis“, erteilt Kofler Angeboten von der Stange eine klare Absage. 

Über furniRENT:

Die Firma furniRENT unterstützt seit mehr als 17 Jahren Hoteliers in Österreich, Deutschland und der Schweiz bei der Planung, Einrichtung und Finanzierung von Hotelbetrieben. Der Villacher Betrieb ist mehr als nur ein Hoteleinrichter – als einziges Unternehmen bietet furniRENT Komplettlösungen für Hotelzimmer und -bäder, kümmert sich um die passende Finanzierung und übernimmt darüber hinaus das komplette Abwicklungsmanagement. Hoteliers erhalten dabei eine Fertigstellungsgarantie in einem Zeitraum von acht Wochen ab Auftragsklarheit sowie eine Festpreisgarantie und können sich ungestört ihren Kernkompetenzen widmen.


Bildquelle: furniRent


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