Sunny Cars stemmt Millionen-Verluste aus dem Eigenkapital Sunny Cars stemmt Millionen-Verluste aus dem Eigenkapital

Sunny Cars stemmt Millionen-Verluste aus dem Eigenkapital

Reisen

Der Mietwagen-Experte Sunny Cars ist auch für ein weiteres schlechtes Buchungsjahr gut gerüstet

Das umsichtige Wirtschaften der vergangenen Jahre zahlt sich aus: Der Mietwagen-Experte Sunny Cars begegnet den hohen Millionen-Verlusten des abgelaufenen Geschäftsjahres, das zum 31. Oktober 2020 endete, mit finanziellen Rücklagen.

Hatte die Führungsspitze von Sunny Cars zu Jahresbeginn noch das Ziel, im Geschäftsjahr 2019/2020 rund 900.000 Buchungen zu generieren, so wurde dieser Plan durch die massiven Reiseeinschränkungen und den allgemeinen Einbruch in der Tourismusbranche relativiert. Das Unternehmen bilanziert für das vergangene Geschäftsjahr ein Volumen von 232.000 Buchungen und einen Umsatz in Höhe von 71,5 Millionen Euro (Vorjahr: 275 Millionen Euro).

„In diesem Ausnahmejahr für die Tourismusbranche haben wir von Anbeginn der Corona-Krise versucht, so gut wie möglich mit der Situation umzugehen“, bekräftigt Sunny Cars Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter Kai Sannwald. „Uns kommt zugute, dass wir die erwirtschafteten Gewinne der vergangenen Jahre überwiegend im Unternehmen belassen haben und somit auf hohe Rücklagen zurückgreifen können. Damit ist es uns möglich, auch weitere Verluste aus dem Eigenkapital zu stemmen.“ Kai Sannwald weiter: „Wir sind sogar in der Lage, das neue Geschäftsjahr ohne eine einzige Buchung zu überstehen.“

Wichtig war dem Unternehmer und seinem Mitgesellschafter Thorsten Lehmann, den Kunden und Partnern auch in eingeschränktem Rahmen bestmöglichen Service zu bieten. „Wir haben wichtige Rahmenbedingungen gewahrt und beispielsweise sichergestellt, dass wir für unsere Kunden weiterhin gut erreichbar sind, wir haben unsere hohen Service-Standards aufrechterhalten und auch die Stornierungen und die damit verbundenen Rückzahlungen an unsere Kunden schnell und zur Zufriedenheit aller geleistet“, resümiert Kai Sannwald das starke Kunden-Commitment der vergangenen Monate.

Sunny Cars plant und kalkuliert für das aktuelle Geschäftsjahr mit Vorsicht und fährt intern einen rigiden Sparkurs: „Wir stellen uns darauf ein, dass so schnell nicht mit einer Rückkehr zur Normalität beim Reiseverhalten zu rechnen ist“, betont Thorsten Lehmann. „Der Kunde muss erst einmal wieder verreisen wollen und vor allem können, daher rechnen wir erst Mitte 2021 mit einer langsamen Besserung der Gesamtsituation“, so seine derzeitige Einschätzung.

Die Sunny Cars-Chefs appellieren an die Branche, ihre Produkte im kommenden Reisejahr nicht nur über den Preis zu verkaufen. „Genau jetzt bietet sich die Chance für mehr Qualität“, zeigt sich Thorsten Lehmann überzeugt. „Es gilt die Kunden noch mehr auf der Basis von Service und Leistung zu gewinnen.“

Über Sunny Cars: 

Sunny Cars (Buchungscode: SCAR) ist eines der größten und erfolgreichsten Mietwagenunternehmen in Europa und beschäftigt rund 170 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Belgien, den Niederlanden und in Frankreich. Gegründet wurde Sunny Cars 1991 von Kai Sannwald, der 2019 den renommierten Branchenpreis „Travel Industry Manager des Jahres“ verliehen bekam. Sunny Cars arbeitet mit lokal und international tätigen Fahrzeugflottenanbietern an mehr als 8.000 Mietstationen in über 120 touristischen Zielgebieten zusammen, die nach hohen Qualitäts- und Serviceanforderungen ausgewählt werden. Die Angebote von Sunny Cars garantieren Mietwagenkunden einen Premium Rundum-Sorglos-Schutz und auch weitere Sonderleistungen sind bei Sunny Cars bequem und einfach erhältlich. 

Pressekontakt:

Thorsten Lehmann
Geschäftsführender Gesellschafter
Sunny Cars GmbH
Tel. +49-(0)89 82 99 33 80
t.lehmann@sunnycars.de

Marion Krimmer |
Katrin Engelniederhammer
Wilde & Partner Communications
Tel. +49 (0)89 17 91 90 16
sunnycars@wilde.de


Bildquelle: Sunny Cars GmbH – Die Mietwagen-Experten Thorsten Lehmann (links) und Kai Sannwald fahren mit ihrem Unternehmen Sunny Cars auch für das neue Geschäftsjahr auf Sicht und stellen geplante Investitionen erst einmal zurück


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