Value-Airline der Lufthansa Group in den ersten neun Monaten 2025 mit Bestwerten bei Zuverlässigkeit
Eurowings schreibt ihre Erfolgsstory mit einer starken Sommer- und Herbstsaison 2025 fort: Deutschlands größte Ferienfluggesellschaft hat in den ersten neun Monaten des Jahres auf 133.000 Flügen mehr als 18 Millionen Passagiere befördert. Damit erzielte die Value-Airline der Lufthansa Group von Januar bis September 2025 einen Zuwachs von über 600.000 Passagieren gegenüber dem Vorjahr. Dank einer sehr stabilen operativen Performance stieg die Zuverlässigkeit auf über 99 Prozent – ein Spitzenwert in der Branche. Das Resultat sind hohe Kundenzufriedenheitswerte: Der Net Promoter Score (NPS) lag bei 42 und bestätigt den starken Rückhalt der Fluggäste für die Value-Airline der Lufthansa Group.
„Wir blicken auf eine starke Reisesaison mit Top-Performance zurück,“ so Eurowings CEO Jens Bischof. „Aufgrund der hohen Nachfrage haben wir unser Flugprogramm deutlich ausgeweitet und mit der Aufnahme vieler neuer Ziele nochmals attraktiver für unsere Kunden gemacht. Die starke Leistung unserer Eurowings Teams verdient umso mehr Respekt, weil wir uns in Deutschland in einem Markt mit nach wie vor steigenden Standortkosten bewegen, die Flüge immer teurer und damit auf vielen Strecken unrentabel machen.“
Eurowings baut Mittelstreckenziele weiter aus – und kürzt im Inlandsverkehr
Im Winterflugplan 2025/26 baut Eurowings insbesondere das Angebot an Mittelstreckenflügen aus und verbindet Düsseldorf dreimal pro Woche mit Dubai. Damit können erstmals Reisende mit Eurowings ab der NRW-Landeshauptstadt direkt in die beliebte Wüstenmetropole reisen. Insgesamt bietet Eurowings dann 28 wöchentliche Direktflüge von den Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart und Hannover nach Dubai. Darüber hinaus ist das jordanische Amman neues Ziel im Eurowings Angebot ab Stuttgart. Gleichzeitig wächst das Marokko-Angebot: Eurowings verbindet erstmals Marrakesch mit Hannover, Salzburg, Stuttgart und Prag.
Im Gegenzug reduziert Eurowings wegen der rekordhohen Kosten am Luftverkehrsstandort Deutschland die besonders von den Gebühren belasteten innerdeutschen Flüge. So wurden die Verbindungen Nürnberg-Hamburg, Hamburg-Köln/Bonn und Dortmund-München bereits aus dem Programm genommen. Unterm Strich steht das Point-to-Point-Geschäftsfeld des Lufthansa Konzerns – bestehend aus Eurowings und der Beteiligung an SunExpress – zum 30. Oktober 2025 mit einem positiven Ergebnis von 61 Millionen Euro in den Büchern (Adjusted Ebit). Die Zahl der Mitarbeitenden stieg auf knapp 5.500.
