FTI GROUP schreibt Provisionsmodell für 2021/22 fort

Beständig, zuverlässig, planungssicher: FTI GROUP schreibt Provisionsmodell für 2021/22 fort

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Das zuletzt eigens auf die Herausforderungen der Pandemie abgestimmte Provisionsmodell behält die Gruppe auch für das Geschäftsjahr 2021/22 bei. Im Zentrum stehen drei klare Stufen, das kostenfreie Start Up Programm und die Vorauszahlungsoption.

Verlässlichkeit in turbulenten Zeiten: Ein starker Kurzfristtrend, ein hohes Umbuchungs- und Stornierungsaufkommen, eine sich stets ändernde Corona-Situation – die Pandemie stellt Reisebüros vor zahlreiche Herausforderungen. Dem setzt die FTI GROUP mit ihrem Provisionsmodell für das Geschäftsjahr 2021/22 ein Zeichen für Beständigkeit und Planungssicherheit entgegen: „Wir hatten für das Jahr 2020/21 ein vereinfachtes und den Büros sehr entgegenkommendes Modell erarbeitet. Es sollte unseren Partnern Sicherheit geben und für Liquidität sorgen, was sehr gut angenommen wurde“, erklärt FTI Group CEO Ralph Schiller und begründet die Fortführung: „Leider ist das Virus nach wie vor Taktgeber in unserer Branche und wird es, soweit absehbar, bis auf Weiteres bleiben. Es ist daher nur konsequent und richtig an diesem bewährten, fairen und optimal angepassten Provisionsmodell festzuhalten und den stationären Vertrieb so weiter auf ganzer Linie zu stärken. Wir stehen integer an der Seite unserer Partner und meistern die Krise gemeinsam.“

Basisverdienst von zehn Prozent als Sicherheit

Herzstück ist weiterhin ein dreistufiges Provisionsmodell. Ab 1. November 2021 erhalten Reisebüros, die im laufenden Geschäftsjahr einen Mindestumsatz von 125.000 Euro generieren, eine Grundprovision von unterjährig zehn Prozent ab der ersten Buchung. Agenturen, die einen FTI GROUP Umsatz von weniger als 125.000 Euro vorweisen, können die Grundprovision von zehn Prozent erhalten, sofern sie sich zum erleichterten FTI GROUP Start Up Programm anmelden. Dafür müssen sie lediglich kostenfreie Maßnahmen erfüllen: Sie absolvieren mindestens fünf FTI Academy Schulungen, nehmen an drei Live-Webinaren teil und abonnieren den FTI GROUP Newsletter. „Auf kostenpflichtige Maßnahmen verzichten wir völlig“, fügt Richard Reindl, Director Sales & Marketing dazu an. „Dieses Entgegenkommen ist unter den momentanen Umständen für uns selbstverständlich.“
Die Umsätze aller Marken der FTI GROUP – das sind neben FTI Touristik, 5vorFlug und BigXtra auch WINDROSE Finest Travel, driveFTI, Cars & Camper, Gruppenreisenbuchungen sowie Umsätze des FTI Ticketshops – fließen in vollem Umfang in die Berechnung zur Einstufung in der Grundprovision mit ein. Erreichen Büros eine höhere FTI GROUP Umsatzstufe im Geschäftsjahr 2021/22, greift die retroaktive Superprovision. Ab 125.000 Euro beläuft sich die Gesamtprovision damit auf zehn Prozent, ab 300.000 Euro auf elf Prozent und ab 450.000 Euro auf zwölf Prozent.

Erhöhte Provision für alle FTI-eigenen Hotels sowie ORASCOM Hotels

Der Fokus auf die aktuell rund 60 FTI-eigenen Häuser der Marken LABRANDA Hotels & Resorts, KAIRABA Hotels & Resorts, Design Plus Resorts, Lemon & Soul und die etwa 50 ORASCOM Hotels lohnt sich weiterhin. Für diese Unterkünfte sichern sich Reisebüros eine um ein Prozent erhöhte Provision – in jedem Fall aber gewährt die Gruppe mindestens zehn Prozent. Unabhängig vom Umsatzvolumen sind darüber hinaus zusätzlich retroaktive Provisionen möglich: Hier honoriert die Gruppe Mietwagenbuchungen aus dem driveFTI-Portfolio mit 15 Prozent, Produkte von Cars & Camper mit zwölf Prozent und Luxusreisen von WINDROSE Finest Travel mit zehn Prozent.

Partnerschaftlich in Pandemie-Zeiten

Auch an den optionalen Provisionsvorauszahlungen hält die FTI GROUP weiter fest, um dem Vertrieb in Corona-Zeiten als verlässlicher Partner bestmöglich zur Seite zu stehen. Agenturen können den Zeitpunkt der Provisionszahlung weiterhin wählen. Sie kann wie im Zeitraum vor Covid bei Abreise bezahlt werden oder schon bei der Buchung nach geleisteter Anzahlung des Kunden. „Mit diesem Angebot betonen wir unser Vertrauen in den Vertrieb und unsere enge Partnerschaft. Die schneller vergütete Arbeitsleistung sorgt bei den Büros für dringend benötigte Liquidität und gewährt vielen Büros somit Planungssicherheit“, hält Richard Reindl fest. „Es ist uns wichtig, den Agenturen hier weiterhin die Wahlmöglichkeit zu bieten und ihnen die Entscheidungshoheit über ein so essentielles Thema individuell zu überlassen.“   Darüber hinaus spielt das Thema Stornierung voraussichtlich weiterhin eine größere Rolle im Corona-Alltag der Partner. Auch darauf geht die FTI GROUP mit ihrem Provisionsmodell ein: Stornoumsätze vergütet der Veranstalter immer mit zehn Prozent. „Der Aufwand für Stornierungen ist stets gleich hoch, unabhängig von der gebuchten Veranstaltermarke. Daher setzen wir hier pauschal durchweg dieselbe Vergütung an und gehen damit fair auf die Partner zu.“ ergänzt der Vertriebschef.  

Pressekontakt FTI Group

FTI Touristik GmbH
Landsberger Straße 88
80339 München
Telefon: +49 89 2525–6190
E-Mail: presse@fti.de
Verantwortlich: Angela Winter


Bildquelle: Canva


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