Startschuss für den Re-Start bei der FTI GROUP Young female tourist sitting and enjoying beautiful view on Papagayo beach on Lanzarote island in Spain

Startschuss für den Re-Start bei der FTI GROUP

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Die Quarantäne-Regelung bei Heimkehr aus dem Urlaub ist entfallen und eine der Top-Urlaubsdestinationen, die Kanaren, sind kein Risikogebiet mehr. Damit ist der touristische Re-Start eingeläutet – die FTI GROUP ist bereit.

Bereits letzte Woche ist eine der härtesten Auflagen für den Tourismus, die Quarantäne-Pflicht bei Rückkehr aus einem Risikogebiet, aufgrund des guten Verlaufs des Pandemie-Geschehens in Deutschland aufgehoben worden. Zukünftig muss lediglich ein negativer PCR-Test vor Rückflug oder alternativ ein Nachweis zum vollumfänglichen Impfschutz vorgelegt werden. Eine Ausnahme bildet nur die Rückreise aus einem Hochinzidenz- oder Virusvariantengebiet.

Wir begrüßen diese Entscheidung sehr und haben sie sehnlich erwartet“, erklärt FTI GROUP Managing Director Ralph Schiller. „Die Vorschrift zur Quarantäne nach der Rückreise aus einem Großteil aller Urlaubsländer war für viele Menschen der Hauptgrund, vorerst komplett zuhause zu bleiben. Für die Touristik kam das, mit kurzen Ausnahme-Phasen, einen Stillstand des Geschäfts seit März 2020 gleich.“ 
Nachdem jüngst zuerst Mallorca und später die Dominikanische Republik von der Liste der Risikoländer genommen wurde und damit für diese Destinationen im Anschluss an den Urlaub keine Quarantäne mehr eingehalten werden musste, gab es für diese Reiseziele unvermittelt einen starken Nachfrage-Boom. „Der Wunsch, endlich wieder verreisen zu können, ist in Deutschland spürbar groß geworden. Mit dem Fall der Quarantäne-Regelung rechnen wir jetzt mit einer großen Buchungswelle. Wir als Anbieter sind bereit, unsere Partner vor Ort stehen in den Startlöchern und freuen sich, endlich wieder viele deutsche Gäste willkommen heißen zu dürfen. Der Re-Start des Tourismus ist damit eingeläutet.“

Balearen, Kanaren und Malta – Inseln stehen für sorgenfreien Urlaub 2021

Besonders gute Entwicklungen bei den Inzidenzzahlen können kleinere Inseln vorweisen, auf der kurzen Flugstrecke sind das etwa die Balearen, die Kanaren oder Malta. „Nachdem die Reisewarnung für Mallorca, Ibiza und Menorca sowie zuletzt für Malta gefallen war, wurden gestern nun auch die Kanaren von der Liste der Risikoländer gestrichen“, hält Ralph Schiller fest. „Auch das sind sehr erfreuliche Nachrichten. Damit genießen Urlauber vor Ort besonders viele Lockerungen und können ihre Auszeit sorgenfrei vielfältig gestalten.“

Uneingeschränkte Erlebnisvielfalt auf den Kanaren 

Auf den Kanaren entspannen Reisende bei ihrem Urlaub aus Sonne, Strand und Meer mit vielen Freiheiten. Insofern ausreichend Abstand eingehalten werden kann, müssen zum Beispiel an Stränden, Pools oder in der Natur keine Schutzmasken getragen werden. Von Spaß und Erholung am Strand über Wassersport bis hin zu Radfahren oder Wandern sind damit keine Grenzen für eine abwechslungsreiche Auszeit gesetzt. Restaurants haben, je nach Insel, bis 23 oder 24 Uhr geöffnet. Bei der Wahl der Unterkunft können Gäste aus den Vollen schöpfen, es sind bereits zahlreiche Hotels geöffnet, darunter zum Beispiel – ideal für die Pfingstferien – die familienfreundlichen Anlagen LABRANDA Bahia Fanabe & Villas auf Teneriffa und LABRANDA Playa Bonita auf Gran Canaria. Design-affine Urlauber oder Paare heißt unter anderem bereits das BEX Design Plus auf Gran Canaria willkommen. Viele weitere Hotels und Resorts öffnen ihre Tore dann spätestens im Juli 2021, wenn die klassische Hauptsaison beginnt, darunter die neu renovierten LABRANDA Costa Mogan auf Gran Canaria und das LABRANDA Suites Costa Adeje auf Teneriffa. „Pünktlich zur Hauptsaison ergänzen wir auch das offene Flugangebot des Marktes mit eigenen Flügen, die Düsseldorf, Leipzig, München und Frankfurt im Wochenrhythmus an Fuerteventura anbinden – unseren Gästen steht damit eine größere Auswahl an Flügen zu den begehrtesten Terminen zur Verfügung“, sagt Schiller.

Pressekontakt FTI

FTI Touristik GmbH
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Verantwortlich: Angela Winter


Bildquelle: Getty Images / FTI


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